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Die fēnix 8 | Geschaffen für dein Element

Mit der fēnix 8 krönt Garmin die Evolution einer Multisportuhr, die vor mehr als zwölf Jahren begann. Doch was ist das Geheimnis der Modellreihe, die im deutschsprachigen Raum hunderttausende Fans gewinnen konnte? Eine Reise in die Vergangenheit – und in die Gegenwart. Und: Mit etwas Glück kannst du ein neues Modell gewinnen.



Meine Bestimmung war die Natur.

Meine Aufgabe so einfach und zugleich so gewaltig: Menschen den richtigen Weg weisen. Überall auf der Welt, zu jeder Zeit, in jeder vorstellbaren Situation.

Neue Grenzen ausloten – und gemeinsam überwinden.

Das Unvorstellbare darstellbar machen.

Ich habe Abenteuer erlebt, von denen manche Menschen ihr Leben lang träumen.

Ich habe den Mount Everest erklommen.

Habe auf Hawaii in den Schlund von Vulkanen geblickt.

Lief im äthiopischen Hochland.

Schwamm im Amazonas.

Durfte vor der Küste Australiens surfen.

Und auf der Nordsee im Kattegat segeln.

Ich bin Weltmeisterin geworden und habe Menschen beim ersten Laufwettkampf über die Ziellinie begleitet. Mit mir haben Träume begonnen – und andere wurden nach jahrelanger gemeinsamer Arbeit erfüllt.

Ich habe erlebt, was ein Mensch allein nicht erleben kann. Ich habe verstanden, zu welchen Leistungen wir fähig sein können, in der Kombination aus Mensch und Technologie.

Und ich durfte und darf all diese flüchtigen Momente in Zahlen für die Ewigkeit speichern.

Und dabei war ich anfangs eigentlich nur eines: eine Outdoor-Uhr.







1. Die Kunst der Veränderung



Als im Juli 2012 in den USA eine neue Garmin-Sportuhr vorgestellt wird, ist noch völlig unklar, welch ungewöhnliche Reise das Modell hinlegen wird.

Denn zu Beginn scheint der Weg klar umrissen zu sein. Die fēnix ist die erste reine Outdoor-Uhr von Garmin.

Erstmals kann ein Unternehmen innovative GPS-Technologie mit Navigationsfunktionen auch im klassischen Uhrenformat am Handgelenk von Menschen darstellen. Mit der Uhr sollen sich Kundinnen und Kunden völlig neu in der Wildnis bewegen können.

Dan Bartel, seit 25 Jahren bei Garmin und heute Vice President Global Consumer Sales, sagt damals: „Es ist nun möglich, die Hände frei zu haben und trotzdem auf die präzisen und genauen Informationen von Garmin zuzugreifen. Auf Wetter, Höhe und GPS-Position. Das gibt Abenteurerinnen und Abenteurern das nötige Vertrauen und die Gewissheit, dass sie ihre Outdoor-Aktivitäten auch abseits der Wege fortsetzen können.“

Dan Bartel, Garmin

Was relativ nüchtern klingt, ist eine Revolution. Und eine Verheißung, die in der Szene der naturverbundenen Sportlerinnen und Sportler für euphorische Vorfreude sorgt. Peter Weirether, der deutsche fēnix-Experte und Garmin Category Manager, erinnert sich: „Ein Kollege und ich haben damals die erste fēnix getestet, sind dafür auf eine Hütte gewandert. Diese neue Freiheit zu spüren, hat mich früh mit diesem Produkt verbunden.“

Dass die fēnix in der Natur ein neues Gefühl unbegrenzter Möglichkeiten schafft, liegt auch am ABC. Die Buchstaben stehen jeweils für einen Sensor, der bestimmte Daten erfasst. Alle sind entscheidend dafür, dass ein Navigationsgerät in Form einer Uhr existieren kann.

Das A steht dabei für Altimeter, für den Höhenmesser. Das B für das Barometer, das Luftdruckveränderungen erkennt. Dadurch sind Aussagen zu nahenden Wetterveränderungen möglich. Und das C für Compass (Kompass), das wohl bekannteste Navigationsmittel der Menschheitsgeschichte. Garmin bringt das ABC funktionsfähig ans Handgelenk, kombiniert es mit GPS-Navigationsfunktionen und schafft damit eine Weltneuheit.

Peter Weirether, Garmin

Neben der verbauten Ingenieurskunst steht auch ein anderes Versprechen für die DNA des Produktes. Garmin formuliert es in der damaligen Pressemitteilung prägnant: „Built to Endure the Roughest Conditions.“ Auf deutsch: Gebaut, um den härtesten Bedingungen zu trotzen.

Dieser Aspekt ist Garmin besonders wichtig. Denn die fēnix wurde für Menschen entwickelt, die sich regelmäßig an die Grenzen der menschlichen Belastbarkeit heranwagen. Die alles geben, egal wie die Natur sie herausfordert. In eisiger Kälte, schwindelerregenden Höhen, der Gluthitze der Wüsten oder in den Fängen der Ozeane.

Die heute vorgestellte fēnix 8 von Garmin, die mehr als zwölf Jahre nach dem ersten Modell die Legende fortsetzt, beweist nun etwas sehr Spannendes: Ein Produkt kann sich fundamental nach vorne entwickeln und trotzdem seine DNA bewahren. Das zeigt auch ein Blick in die ereignisreiche Vergangenheit der fēnix-Serie.





2. Die Evolution einer Legende

Garmin fēnix 2012

10. Juli 2012: Die fēnix – eine Revolution auf dem Markt

Der Juli im Jahr 2012 ist ein betont sportlicher Monat. Zunächst gewinnt der ehemalige Garmin-Fahrer Bradley Wiggins die Tour de France. Im Heimatland des Briten findet kurz darauf das größte Sportfest des Planeten statt – Millionen feiern bunte Spiele in London.

Inmitten dieser sportlich umtriebigen Zeit debütiert die fēnix auf dem internationalen Parkett. Die erste Garmin-Uhr, die die GPS-Navigation am Handgelenk ermöglicht. Mit der Smartwatch können Nutzerinnen und Nutzer Routen planen, sich passend dazu durch die Natur navigieren und die großen Trips auch noch statistisch aufzeichnen. Erstmals liefern Sensoren an einer Garmin-Uhr Daten zu Höhe, Luftdruck und Position. Optisch kommt die erste fēnix noch relativ schlicht daher.

Garmin fēnix 2 HR

20. Februar 2014: Die fēnix 2 – die Kunst der Vereinigung

Der Februar 2014 steht im Fokus der Kunst. In Salzburg werden mehr als 60 vermisste Kunstwerke von Künstlern wie Claude Monet und Pablo Picasso entdeckt. In Berlin feiert der Kultfilm „Grand Budapest Hotel“ von Regisseur Wes Anderson Premiere.

Als ein besonderes Kunstwerk der Garmin-Geschichte entpuppt sich auch die fēnix 2. Sie ist das erste Modell, das quasi alles kann. Gemeint ist damit: Sie vereint die Navigationsfunktionen der ersten fēnix mit der Funktionsvielfalt von Multisportuhren aus dem Forerunner-Segment. Unter anderem wird erstmals die VO2max von einer fēnix präzise geschätzt. Sogar Laufeffizienz-Parameter wie die Bodenkontaktzeit gehören zum Portfolio der Multisportuhr. Das allerdings nur in Verbindung mit einem HRM-Brustgurt.

Garmin fēnix 3 2015

6. Januar 2015: Die fēnix 3 – Innovationssprung zur Smartwatch für den Alltag

Am 6. Januar wird im österreichischen Bischofshofen frenetisch gejubelt. Zwei Lokalmatadore liegen nach dem finalen Springen der Vierschanzentournee auf den ersten beiden Plätzen. Ein echter Kraft-Akt! Was die erfolgsverwöhnten heimischen Fans damals nicht ahnen können: Es ist bis heute der letzte Sieg der Skisprungnation bei der traditionsreichen Tournee.

Am selben Tag präsentiert Garmin die nächsten eigenen Innovationssprünge. Diese kommen bei der fēnix 3 bei weitem nicht zu kurz. Erstmals gibt es eine Sapphire-Variante mit einem besonders robusten Mineralglas. Die Lünette aus Stahl ist ein echter Blickfang, zudem können die Kundinnen und Kunden die fēnix 3 mit einem Edelstahlarmband erwerben.

Besonders innovativ wird es unter dem Gehäuse: Die fēnix 3 misst die Herzfrequenz direkt am Handgelenk. Spezielle Sensoren speisen den integrierten Activity-Tracker außerdem mit Live-Daten. Diese weisen auf dem Uhrendisplay die Anzahl der Schritte, den Kalorienverbrauch oder Schlafaktivität aus. Aus der Outdoor- und Multisportuhr wird durch diesen Innovationssprung auch eine Gesundheits-Smartwatch.

fēnix 4

Kein Fehler in der Matrix, sondern Garmins Respekt vor den unterschiedlichen Kulturen seiner Kundinnen und Kunden: Die fēnix 4 wird übersprungen. Denn in Asien würde sich aus dem Namen der Uhr und der Unglückszahl 4 eine unheilvolle Kombination ergeben. Eine Innovationslücke gibt es nicht, die permanente Weiterentwicklung wird fortgesetzt. Nur eben direkt mit der fēnix 5.

Garmin fēnix 5 2017

4. Januar 2017: fēnix 5 – neue Größen machen Musik

Im Januar 2017 steigt der Sänger Ed Sheeran an die Chartspitze. Sein Hit „Shape of You“ hält sich über Wochen auf der Top-Position. Passend, dass das Thema „Form“ auch charakteristisch für die neue fēnix 5 ist.

Erstmals gibt es die Smartwatch von Garmin in drei Größen. Besonders die deutlich kleinere, aber nicht weniger stylische fēnix 5s überzeugt die Community sofort. Garmin selbst spricht von einem Modell, das Menschen mit schmaleren Handgelenken ansprechen soll. Zugleich wird die Variante auch bei allen, die es etwas dezenter mögen, äußerst beliebt. Bei Outdoor-Sportlerinnen und Sportlern gewinnt die besonders große fēnix X rasch Fans. Der Hintergrund: Topografische Karten waren auf einer Smartwatch noch nie in dieser Ausprägung nutzbar. Dazu sind die Karten – ein echtes Highlight – „routingfähig“. Das bedeutet, dass die fēnix 5 den Nutzerinnen und Nutzern auch während der Aktivität den Weg weisen kann.

Neben vielen neuen Gesundheitsfunktionen kommt durch ein Update im Herbst 2018 frische Musik rein. Erstmals können Hits über eine Spotify-App auf der Smartwatch gespeichert und abgespielt werden. Wer zu Musik Sport treiben will, muss plötzlich kein Smartphone mehr mitnehmen. Sogar das Bargeld für eine mögliche Erfrischung im Biergarten direkt nach der Laufrunde wird obsolet! Nutzerinnen und Nutzer zahlen ab sofort im Handumdrehen mit Garmin Pay.

Garmin fēnix 6 2019

29. August 2019: fēnix 6 – mit der Kraft der Sonne

Der Sommer 2019 ist rekordverdächtig warm – und überragt vor allem in Deutschland mit vielen Sonnenstunden. Im Schnitt scheint die Sonne zwischen Juni und August 755 Stunden, am häufigsten auf der Sonneninsel Rügen.

Mit der fēnix 6 wird das Thema Sonnenlicht auch für Garmin-Produkte relevant. Erstmals wird ein fēnix-Modell mit Solartechnologie ausgestattet. Mit der Kraft der Sonne steigt die ohnehin starke Akkuausdauer der Produktserie. Bis zu 384 Stunden (16 Tage) hält die fēnix 6 Solar ohne weitere Ladung durch.

Garmin fēnix 7 2022

18. Januar 2022: fēnix 7 – die Uhr mit dem richtigen Touch

Im australischen Melbourne sehen die Fans eines der dramatischsten Spiele der Tennisgeschichte. Eine spanische Legende dreht das hochklassige Finale nach einem 0:2-Satzrückstand in seine Richtung. 5 Stunden und 25 Minuten dauert das rekordverdächtige Match. Sehr wahrscheinlich ist es der vorletzte Grand-Slam-Triumph des mallorquinischen Sandplatzkönigs.

Selbstverständlich zählt Tennis zu den Aktivitäten, die Sportlerinnen und Sportler mit der fēnix 7 aufzeichnen können. Garmin macht spätestens mit diesem den finalen Schritt zur Multi-Multi-Sportuhr. Denn mittlerweile kann die fēnix 7 mehr als 60 Aktivitäten abbilden. Darunter sind sogar Kitesurfen und Paddle-Tennis.

Apropos Touch: Während dieser beim Tennis darüber entscheidet, ob ein gefühlvoller Ball da landet, wo er landen soll, hat auch Garmin beim Display nachgelegt. Erstmals ist ein fēnix-Modell nicht nur über die Tasten, sondern zusätzlich über einen Touchscreen steuerbar.

Noch größer ist allerdings der Hype um die Taschenlampe, die im Uhrengehäuse integriert ist. Plötzlich kann die Smartwatch mit Karten die nötige Orientierung schenken UND auch den Weg mit einem satten Lichtstrahl ausleuchten.

27. August 2024: fēnix 8

Eine Outdoor-Uhr, die Lifestyle kann.

Mehr als zwölf Jahre nach dem Launch des ersten Modells krönt die fēnix-Serie ihre Evolution – zumindest bis heute.

Die aktuelle Entwicklungsstufe zeigt eindrucksvoll: Eine Outdoor-Uhr kann auch gleichzeitig eine Lifestyle-Smartwatch sein. Seit Jahren sind alle von Garmin entwickelten Gesundheitsfunktionen auf der fēnix verfügbar. Die Uhr kann außerdem längst Kraft-, Yoga- und Entspannungsübungen begleiten.

Das nun eingebaute Mikrofon und der Lautsprecher machen die fēnix 8 noch alltagstauglicher. Über die Uhr kann telefoniert werden, sie kann Nachrichten versenden und Sprachbefehle verarbeiten. Die neu programmierte Software ist intuitiver und smarter, was die fēnix 8 so leicht bedienbar macht wie kein anderes Modell vor ihr.

Und auch die Hardware setzt neue Maßstäbe für die Produktserie. Uhrengehäuse und Tasten sind so robust, dass die fēnix 8 als Tauchcomputer zertifiziert wurde. Bis zu einer Tiefe von 40 Metern ist sie sicher wasserdicht.

Das zeigt: Noch immer ist die fēnix 8 die robuste Outdoor-Uhr von damals – nur leistungsfähiger und modischer. Diesmal ist das Modell sogar in zwei Varianten verfügbar, mit gestochen scharfem AMOLED-Display oder akkustark mit MIP-Bildschirm und Solarlinse.

Die Zwischenbilanz nach zwölf Jahren fēnix?

Der gesamte Outdoor-Bereich hat sich in den vergangenen Jahren zum Trend-Lifestyle entwickelt.

Die fēnix ist diesen Weg konsequent mitgegangen, ohne den eigenen zu verlassen. Sie ist sich treu geblieben, und hat sich trotzdem dem wichtigsten überhaupt angenähert: Den Menschen, die auf die fēnix vertrauen.

Das macht sie zur Uhr für jedes Element und jeden Alltagsbereich.

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3. Die Multisportuhr für dein Element – und alle Lebensbereiche

Wenn Menschen in ihrem Element sind, dann steht das für eine hohe Verbindung zwischen Aktivität und Persönlichkeit. Wer in seinem Element ist, lebt einen Sport, einen Lifestyle oder einfach die Verbindung zur Natur.

Egal ob zur Luft, auf der Erde, inmitten von Eis und Schnee oder in den Fängen der Ozeane – die fēnix 8 ist die Smartwatch für jedes Element. Die immer unterstützt, wenn es bei den Abenteuern ans Eingemachte geht – oder Menschen im Alltag ihr Beat Yesterday leben wollen.

Für Vollprofis. Für Menschen wie uns.





André Schürrle: Der Gipfel-Stürmer

Der Gipfel der Sportwelt genügte André Schürrle nicht. Im Jahr 2014 wurde er in Rio de Janeiro mit der deutschen Mannschaft Fußball-Weltmeister. Knapp sechs Jahre nach dem epischen Moment am Zuckerhut beendete Schürrle seine Karriere. Seitdem widmet er sich den realen Gipfelstürmen. Im Juni 2024 lief er innerhalb von 22 Stunden 17-mal den Brandner Golm in Österreich hinauf. Sein Ziel: 8.848 Höhenmeter an einem Tag – das Äquivalent zur Höhe des Mount Everest. Mit dabei bei seinem Kampf gegen sich selbst: die fēnix.

Meine fēnix hat mir nicht nur in schweren Momenten gezeigt, wie sehr ich meinem Ziel schon nahegekommen bin. Sie hat mich auch bei diesem Versuch extrem unterstützt, weil ich immer wusste, in welchem Leistungsbereich ich gerade unterwegs bin, wie gut ich meine Kräfte einteile. Die fēnix hat mir einen eigenen Weg nach oben gewiesen, der dieses Abenteuer möglich gemacht hat.

André Schürrle

Laura Dahlmeier: Die bodenständige Entdeckerin

Mit 25 hatte Laura Dahlmeier alles erreicht, was sie im Biathlon erreichen konnte. Mehrmals Gold beim größten Sportfest des Planeten, Weltmeisterschaften, der Weltcup. Die Welt liegt ihr zu Füßen, doch das ist kein Grund zum Abheben für die Biathletin.

Was stattdessen folgt? Eine mutige Entscheidung.

Laura beendet noch vor ihrem 26. Geburtstag ihre unnachahmliche Karriere und startet eine neue Laufbahn. Als Bergläuferin, ambitionierte Kletterin, staatlich geprüfte Berg- und Skiführerin oder Weltentdeckerin. Schon während ihrer Karriere bestieg sie unter anderem den Tocllaraju und Alpamayo in den peruanischen Anden, nach dem Ende der professionellen Laufbahn folgen weitere Expeditionen.

Ich schaue in die Karte, erstelle oder suche einen Track und lade ihn auf die Uhr. Dann ziehe ich meine Schuhe an und laufe los. Ich muss nicht an jeder Kreuzung überlegen, wo es hingeht. Die Uhr führt mich perfekt durch das Gelände, findet jeden Weg. Das ist beim Bergsteigen und -laufen Gold wert. Da die fēnix zudem meine Sauerstoffsättigung über die Pulse Ox-Sensoren misst, kann ich nicht nur sehen, wie schnell ich laufe, sondern auch, wie es meinem Körper dabei geht, wie er auf die Höhe reagiert.

Laura Dahlmeier

Marcel Hirscher: Der Mann, der heiß über das Eis rast

Er war nicht nur richtig gut, sondern vielleicht der Beste seiner Sportart. Keiner fuhr so erfolgreich auf eisigen Pisten wie die österreichische Sportikone Marcel Hirscher. Als er seinen Rücktritt verkündete, schockte das Millionen Fans. Nun fand er den Ehrgeiz für eines der größten Comebacks der Wintersportgeschichte, er ist wieder heiß auf Eis. Mit Garmin als Partner, der besonders bei den alltäglichen Herausforderungen eines Leistungssportlers unterstützt.

Ich nutze die fēnix vor allem für das Biofeedback. Wie gut hab ich geschlafen, wie steht es um die Body Battery? Die Antworten gibt mir die Uhr. Den HFV-Status finde ich mega. Der Wert verrät mir über sieben Tage, ob ich ausreichend auf mich achte, dass ich genug Pausen mache, dass ich nicht zu viel Stress habe. Wenn der HFV-Status orange ist, weiß ich: Marcel, es ist Zeit für eine Pause, nimm dich zurück. Ich nutze die Uhr insgesamt für mein körpereigenes Controlling.

Marcel Hirscher

Felix Quadfaß: Der über den Ozean schwebt

Felix Quadfaß ist kein Superstar, kein Weltmeister. Aber er macht das, wovon die meisten Menschen träumen: Er hat seine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Als Coach bringt er mit seinem Unternehmen Planet Allsports seinen Kundinnen und Kunden die Wassersportarten mit Adrenalingarantie näher. Er selbst hat gelernt, Wellen und Gezeiten mit den Boards dieser Welt zu beherrschen. Und er kann sogar beim Wingfoilen über das Wasser schweben. Immer dabei: Seine Begleiterin von Garmin.

Surfen, Schwimmen oder Tauchen – die fēnix ist für Abenteuer auf, im und unter Wasser gemacht. Besonders mag ich, dass man mit der Smartwatch jede Form des Surfens noch besser auskosten kann. GPS-Funktionen, Wetterberichte und Informationen zu den Gezeiten machen die erlebnisreiche Zeit auf dem Wasser noch sicherer. Mit der Uhr am Handgelenk wird es selbst für das Meer schwieriger, uns zu überraschen.­

Felix Quadfaß

4. Acht Gründe für deine fēnix 8

Egal in welchem Element du zu Hause bist – die fēnix 8 ist die perfekte Uhr für dein nächstes Abenteuer.

1.

Sie ist robust für die ungezähmte Natur, sogar zum Tauchen geeignet. Das Sapphire-Glas-Display ist kratz- und schlagfest. Auch deutlich modischer als beim ersten Modell gilt: Gebaut, um den härtesten Bedingungen zu trotzen.

2.

Die fēnix 8 passt in keine Schublade mehr. Ob schlicht, bunt oder wuchtig: Du findest sie in dem Look, der für deinen Lifestyle und dein Element steht. Die fēnix 8 beweist, dass dich eine Outdoor-Uhr in jedem Lebensbereich begleiten kann. Sogar im sensibelsten überhaupt – dem eigenen Schlaf.

3.

Die fēnix 8 bietet dir neben diversen Größen-Optionen auch eine Auswahl beim Display-Typ. Ultrascharf als AMOLED-Variante? Oder doch lieber als MIP-Variante mit Solarlinse für einen ultrastarken Akku? Suche es dir aus!

4.

Die fēnix 8 ist nicht nur ansprechend designt, du kannst mit ihr wahrhaftig sprechen. Ein integriertes Mikrofon ermöglicht Sprachbefehle auf der Uhr oder auf dem gekoppelten Smartphone. Durch den integrierten Lautsprecher telefonierst du direkt über die Smartwatch mit deinen Bekannten – wenn die Uhr mit dem Smartphone gekoppelt ist. Auch Textnachrichten lassen sich dann via fēnix 8 verschicken.

5.

Nie war das Training mit einer fēnix von Garmin so smart. Das neueste Modell begleitet dich mit 20 Trainingsplänen zu deinem persönlichen Erfolg. Die Konzepte sind speziell auf einzelne Sportarten und Trainingsziele ausgelegt. Mehr Stabilität, mehr Ausdauer, mehr Tempo: Die fēnix 8 führt dich mit Ausdauer- und Krafteinheiten über deine persönliche Ziellinie.

6.

Apropos Sport: Mehr als 60 Aktivitäten lassen sich mit der fēnix 8 aufzeichnen und auswerten. Funktionen wie Apnoe-, Single-Gas- oder Scuba-Tauchen kommen neu dazu. Zu diversen anderen Sportarten findest du 3D-Animationen, die dich durch Übungen führen. Damit du das, was du tun willst, sofort richtig machst.

7.

Immer noch bei den Wurzeln. Die fēnix 8 überzeugt natürlich mit einer neuen Navigationsfunktion. Das Stichwort: Dynamisches-Roundtrip-Routing. Anhand von Infos zur Zieldistanz und gewünschter Aktivitätszeit empfiehlt dir die Multisportuhr passende Strecken. Eine ideale Alternative für mehr Abwechslung im Ausdauertraining. Kommt es unterwegs zu einer Abweichung, berechnet die fēnix 8 automatisch den optimalen Weg zurück zum Startpunkt. Und: Natürlich bringt die integrierte Taschenlampe wieder Licht ins Dunkle.



8.

Sicher ist es die beste und kompletteste fēnix aller Zeiten. Noch robuster und variantenreicher als alle anderen Vorgängermodelle. Sie ist eine Multisport- und Gesundheitssmartwatch, dazu ein Lifestyle-Statement. Vor allem ist sie trotz aller Weiterentwicklungen eine verlässliche Outdoor-Smartwatch geblieben. Die dein abenteuerliches Leben zwischen den Elementen aufregender und sicherer macht.

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Deine Chance auf eine fēnix 8 – werde Teil der Garmin Community

Hunderttausende Frauen und Männer leben allein im deutschsprachigen Raum ihr Element und ihren fēnix-Lifestyle.

Jeden Tag werden mehr als eine Million Kilometer mit fēnix-Smartwatches zurückgelegt.

Jeden Tag produzieren die Solar-Modelle genug Energie, um unzählige Kühlschränke zu betreiben.

Jeden Tag werden neue Routen entdeckt, Orte erschlossen und Gipfel erklommen. Die fēnix Community bezwingt täglich dutzendfach den Mount Everest.

Jeden Tag werden die Freuden der Welt mit der fēnix intensiv gelebt.

Jeden Tag erleben Frauen und der Männer mit und dank der fēnix-Modelle ihr persönliches Beat Yesterday.

Du möchtest mit der fēnix 8 Teil der Community werden? Das ist deine Chance!

  1. Teile auf Instagram ein Bild von einem aktiven Moment aus deinem Leben. Beim Sport, Kochen oder am Lagerfeuer. Ganz egal! Gerne auch ein Gruppenfoto.
  2. Setze den Hashtag #fenix8gewinnspiel und markiere Garmins Profil @garmin_beatyesterday.
  3. Drücke dir bei der Verlosung die Daumen! Bis zum 15. September kannst du mitmachen.

Deine Momente mit Garmin – und deiner fēnix

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